Ich denke nicht, daß ich damals, als Zwölfjähriger, habe erahnen können, was ich viel später in einer der Studien Sigmund Freuds, wenn ich mich nicht täusche, gelesen
habe und was mir sogleich einleuchtete, nämlich daß das innerste Geheimnis der Musik eine Geste sei zur Abwehr der Paranoia, daß wir Musik machen, um uns zur Wehr zu
setzen gegen die Überflutung durch die Schrecken der Wirklichkeit.
Alpenbläser, Langsamer Landler CS 228f.
Austerlitz und Musik AUS 384ff
Johann Sebastian Bach, Das Wohltemperierte Klavier
AUS 238
Johann Sebastian Bach, Goldberg-Variationen
Auf ungeheuer dünnem Eis 136f
Vincenzo Bellini, I Puritani
Auf ungeheuer dünnem Eis 126ff
Vincenzo Bellini, Norma 2. Akt, 3. Szene
CS 234ff
Joseph Bovet, La haut sur la montagne
LL 47
Johannes Brahms, Klarinettenquintett Op.115, 2. Satz
CS 226
Deutsches Potpourri
CS 236ff.
Domenico Cimarosa, Il Matrimonio Segreto, Cara, non dubitar
SG 13, 19f
Willibald Gluck, Orfeo ed Eyridice, Che puro ciel
Auf ungeheuer dünnem Eis 144
Franz Xaver Gruber Silent Night
SG 46
Mick Jagger As tears go by
(Life )
AW 178
Knopfler, Schubert und Cal: The Long Road
Auf ungeheuer dünnem Eis 126ff
Gustav Mahler, Lieder eines fahrenden Gesellen
RS 208 ff., Auf ungeheuer dünnem Eis 110
Gustav Mahler, Symphonie Nr. 1, 3. Satz
CS 181f
James L. Pierpont Jingle Bells
SG 46
Procul Harum A whiter shade of pale
AW 179
Curly Putmann Green, green Grass of HomeAW 351
Schubert und Mörike LL 88
Robert Schumann, Carnaval NN u.a. 80
Verdi: Ernani, SCENA ULTIMA CS 232ff
Wagner: Parsifal AW 352
Carl Maria von Weber, Der Freischütz, Ouvertüre
RS 214, AW 322
Das Zitherspielen ist für mich eine
schlimme Plage gewesen und die Zither selbst eine Art Folterbank, an der man sich vergebens verrenkte und die einem die Finger krumm werden ließ, von der Lachhaftigkeit der für die Zither geschriebenen Stückchen ganz zu schweigen.