Du liebst
Und die Naturgewalten werfen dir ihre Zügel hin Die Zeit wird für dich angehalten Und alles blüht in neuem Eigensinn Die Welt beschließt sich wieder neu zu träumen Und jeder Monat reimt sich nun auf Mai Es fallen Federbetten aus den Nadelbäumen Und aus dem Einerlei erwachen zwei Die Winde wiehern voll Vergnügen Weil ihnen du die Peitsche gibst Trink nur die Welt aus vollen Zügen Sie muss einst enden - doch du liebst dich |