Ich sing für alle, die mit mir noch auf der Suche sind den Anfang verprasst, dazwischen nur tänzelndes Schweben. Den Sinn dieses Unsinns noch lang nicht erfasst, doch immerhin: leben im Leben!
Ich sing für alle, die wie ich nicht frei von Fehlern sind, den Anfang verprasst, dazwischen viel Tränen und Schmerzen. Den Sinn dieses Daseins kein bisschen erfasst, doch immerhin reicher im Herzen. Nichts Großes erreicht, keine Orden, keine Yacht, dazwischen noch Tränen und Schmerzen. Vom Reichtum beschämt, von der Macht nur verlacht, doch immerhin reicher im Herzen. Kein Ende in Sicht, den Anfang verprasst, dazwischen nur tänzelndes Schweben. Den Sinn dieses Unsinns noch lang nicht erfasst, doch immerhin: leben im Leben! |