Wege
Austerlitz

5:
... von England aus wiederholt nach Belgien ...
... kam ich auch, an einem strah-
lenden Frühsommertag, in die mir bis dahin nur
dem Namen nach bekannte Stadt Antwerpen.



zu beiden Seiten mit sonderbaren Spitztürmchen bestückte Viadukt



Ich entsinne mich noch, mit welch unsiche-
ren Schritten ich kreuz und quer durch den inneren
Bezirk gegangen bin, durch die Jeruzalemstraat, die
Nachtegaalstraat, die Pelikaanstraat, die Paradijsstraat,
die Immerseelstraat und durch viele andere Stra-
ßen



6:
in den am Astridplein, unmittelbar neben dem Zentral -
bahnhof gelegenenTiergarten gerettet habe.




14:
im Februar 1971 ... in Luzern gewesen ... nach einem Besuch im Gletschermuseum
auf dem Rückweg zum Bahnhof längere Zeit auf der Seebrücke




19:
...am nächsten Tag, für
den wir uns auf der Wandelterrasse an der Schelde
verabredet hatten ...
20:
nachdem wir unse-
ren Aussichtsposten auf der Wandelterrasse verlassen
hatten, um durch die Innenstadt zu spazieren ...




20:
...als wir am späte-
ren Nachmittag müde vom vielen Herumgehen vor
einem Bistro auf dem Handschuhmarkt saßen

28:
...ich am nächsten Morgen ... in demselben Bistro






29:
Der Personenzug, mit
dem ich fuhr, brauchte eine gute halbe Stunde für die
kurze Strecke nach Mechelen, wo vom Bahnhofsplatz
ein Bus hinausgeht in die Ortschaft Willebroek, an
deren Rand, umgeben von einem Erdwall, einem Sta-
cheldrahtzaun und einem breiten Wassergraben, das
an die zehn Hektar umfassende Festungsareal in-
mitten der Felder liegt, fast wie eine Insel im Meer.











Breendonk


40:
Wenn auch Austerlitz an jenem Junimorgen des Jah-
res 1967, an dem ich schließlich nach Breendonk
hinausgefahren bin, auf dem Antwerpener Handschuh-
markt nicht mehr sich eingefunden hat, so über-
kreuzten sich unsere Wege doch auf eine mir bis
heute unbegreifliche Weise fast auf einer jeden mei-
ner damaligen, ganz und gar planlosen belgischen Ex-
kursionen. Bereits wenige Tage nachdem wir uns in
der Salle des pas perdus des Zentralbahnhofs kennen-
gelernt hatten, bin ich ihm zum zweitenmal begegnet
in einem Industriequartier am Südwestrand der Stadt
Lüttich, das ich, zu Fuß von St. Georges-sur-Meuse
und Flemalle herkommend, gegen Abend erreichte.




42:
Es war mehrere
Monate nach diesem Zusammentreffen in Lüttich,
daß ich Austerlitz auf dem ehemaligen Brüsseler Gal-
genberg wiederum rein zufälligerweise in die Hände
gelaufen bin, und zwar auf den Stufen des Justiz-
palasts




45:
Einmal, in der Vorweihnachtszeit, kam Austerlitz mir
auf der Promenade von Zeebrugge entgegen, als es
Abend wurde und nirgends eine lebende Seele zu se-
hen war. Es stellte sich heraus, daß wir beide auf der-
selben Fähre gebucht hatten, und so sind wir langsam
miteinander zum Hafen zurückgegangen, zur Linken
die leere Nordsee und rechterhand die hohen Fassa-
den der in die Dünen gesetzten Wohnburgen, in de-
nen das bläuliche Licht der Fernseher zitterte, son-
derbar unstet und gespensterhaft.




52:
und wie jedesmal, wenn
ich allein hinunterfahre nach London, rührte sich
auch an diesem Dezembertag in mir eine Art dump-
fer Verzweiflung. Ich schaute in die flache, fast baum-
lose Landschaft hinaus, über die riesigen braunen
Äcker, auf die Bahnstationen, an denen ich niemals
53:
aussteigen würde, die Möwenschar, die sich wie im-
mer versammelt hatte auf dem Fußballfeld am Stadt-
rand von Ipswich,



auf die Schrebergartenkolonien,
das kahle, von abgestorbenen Waldreben überzogene
Krüppelholz, das an den Böschungen wächst, auf die
quecksilbrigen Watten und Priele bei Manningtree,
die zur Seite gesunkenen Boote, auf den Wasserturm
von Colchester,



die Marconifabrik in Chelmsford,



die leere Windhundrennbahn von Romford,



die häß-
lichen Rückseiten der Reihenhäuser, an denen die
Bahntrasse in den Außenbezirken der Metropole vor-
beiführt, auf das Gräberfeld von Manor Park und die
Wohntürme von Hackney, auf all diese immerglei-
chen, immer, wenn ich nach London fahre, an mir
sich vorbeidrehenden und mir dennoch nicht ver-
trauten, sondern - trotz der vielen seit meiner An-
kunft in England vergangenen Jahre - fremd und
unheimlich gebliebenen Ansichten. Besonders bang
wird es mir jedesmal auf dem letzten Stück der Strecke,
wo der Zug sich, kurz vor der Einfahrt in die Liverpool
Street Station,



über mehrere Weichen hinweg durch
einen Engpaß winden muß und wo die zu beiden Seiten
der Geleise aufragenden, von Ruß und Dieselöl ge-
schwärzten Ziegelmauern mit ihren Rundbögen, Säu-
len und Nischen mich auch an diesem Morgen erinner-
ten an ein unterirdisches Kolumbarium. Es war schon
um drei Uhr nachmittags, als ich in der Harley Street,



54:
... gestanden bin.

Einschub:




56:
Eine halbe Stunde später saß ich in der Salon Bar des
57:
Great Eastern Hotel in der Liverpool Street ...




143:
während wir durch Whitechapel und Shoreditch zum Fluß hinabgingen, ...
drunten am Flußufer, wo wir eine Weile stehenblieben und hinabschauten
auf das graubraun landeinwärts sich wälzende Wasser, ...



den Rest des Weges zurückgelegt, von Wapping und Shadwell weiter flußabwärts
bis zu den stillen Bassins, in denen die Bürotürme der Docklands sich spiegeln,
und zu dem unter der Biegung des
144: Stroms hindurchführenden Fußgängertunnel. Drüben
auf der anderen Seite sind wir durch den Park von
Greenwich hinaufgestiegen zu dem königlichen Obser-
vatorium


149:
vor uns, am Fuß des Hügels, war der weite,
nachtschwarze Rasenplatz, diagonal durchkreuzt von
zwei hellen Sandwegen, waren die weißen Fassaden
und Kolonnadengänge des Seefahrtsmuseums und er-
hoben sich, jenseits des Stroms auf der Insel der
Hunde, die funkelnden Glastürme in das letzte Licht
über der schnell zunehmenden Finsternis. Beim Hinabgehen nach Greenwich ...

162:
da waren wir bereits auf dem Weg von Green-
wich in die Stadt zurück. Das Taxi rückte nur langsam
voran in dem dichten Abendverkehr.







Bald eine Stunde brauch-
ten wir für die nicht mehr als drei Meilen lange
Strecke - Greek Road, Evelyn Street, Lower Road,
Jamiaca Road - bis zur Tower Bridge...
am Bahnhof Liverpool Street, wo er mit mir in dem
McDonald's-Restaurant wartete bis zur Abfahrt meines Zugs...

165:
...von der Rollbahn des Aerodroms Canbridge zu einem Nachtflug abho-
ben.
166


... südwärts dem
weißen Streifen der Küste von Suffolk folgten
Mündungsbogen der Themse
Canvey Island, Sheerness und Southend-on-Sea
über der Picardie eine Schleife zogen...
(erinnert an die Nachtfahrt mit Malachio auf auf dem Canale Grande (Schwindel.Gefühle S. 73f))

170:
Die Alderney Street ist ziemlich weit
draußen im East End von London. Unweit der soge-
nannten Mile-End-Kreuzung, an der immer der Ver-
kehr sich staut und wo auf den Gehsteigen an solchen
Samstagen die Kleider- und Stoffhändler ihre Stände
aufschlagen und Hunderte von Menschen sich drän-
gen, verläuft sie, eine auffallend stille Gasse, parallel



zu der breiten Ausfallstraße. Ich erinnere mich jetzt
aus dem Ungefähr an einen niedrigen, festungsarti-
gen Wohnblock gleich an der Ecke, an einen gras-
grünen Kiosk, in dem ich, obwohl die Waren offen
auslagen, keinen Verkäufer sah, an den von einem
gußeisernen Zaun umgebenen und, wie man meinen
konnte, von niemandem je betretenen Rasenplatz
und an die mannshohe, zirka fünfzig Meter lange Zie-
171:
gelmauer auf der rechten Seite, an deren Ende ich, als
erstes in einer Zeile von sechs oder sieben, das Haus
von Austerlitz fand.

181:


... eines bestimmten Hauses in der Great Portland Street ...

182:
auf der Mile End und Bow Road über Stratford bis nach Chigwell und Romford hinaus,




quer durch Bethnal Green und Canonbury, durch Holloway und Kentish Town bis auf die Heide von Hampstead,



südwärts über den Fluß nach Peckham und Dulwich



oder nach Westen zu bis Richmond Park.



183:
bin ich wieder zurückgefahren mit der Untergrundbahn nach Whitechapel




199:
Bethnal Green oder Stepney




202/205:
in der Nähe des British Museum in ein Antiquariat...
saß ich eine Stunde auf einer Bank am Russel Square




206:
... nach meiner Ankunft auf dem Flughafen



207
Ruzyne ... mit einem Taxi in die Karmelitská auf der Kleinseite gefahren





Archiv

213:
... in einem kleinen Hotel auf der Kampa-Insel ...


216:


... in der Šporkova, einer kleinen Gasse etwas bergaufwärts vom Schönbornpalais,
in der Agata Austerlitzova ihr Wohung hatte in dem Haus Nr. 12*) ...
... zwischen der Vlasska und der Nerudova ...
[Der Šporkův Palace in der Šporkova 12 der Piccolomini (erbaut 1726, renoviert 1783, Rekonstruktion 1992-1996 (Wappen der Piccolomini an der Front sowie der Grafen von Saurau, Martinic und Jan Karel Špork - Namensgeber der Gasse) ist von 1852 bis heute Sitz des Klosters der Barmherzigen Schwestern von St. Borromäus - kaum die Wohung Agatas, eine der vielen Erfindungen Sebalds ...]






231:


... am folgenden Morgen in das Ständetheater hineingegangen





232:
Als ich Vera gegen Abend desselben Tages zum zweitenmal in ihrer Wohnung in der Šporkova aufsuchte ...

233:


An meinem dritten Tag ... bin ich am frühen Morgen in den Seminargarten hinaufgestiegen

265:


... am nächsten Tag, auf der Fahrt nach Terezín ...

266:
... in Lovosice ausgestiegen ...
267:
...machte ich mich zu Fuß auf den Weg aus Lovosice hinaus in Richtung Terezín.



268:
... böhmischen Berge,
die den sogenannten Kessel von Bohušovice in einem Halbrund umgeben.




270:
und einige Schritte weiter und ich trat hinaus auf den ... Paradeplatz



281:
bin ich schließlich weitergegangen, ein paar Straßen hinauf und hinunter, bis ich auf einmal,
an der nordöstlichen Ecke des Stadtplatzes, vor dem sogenannten, von mir zuvor übersehenen
Ghettomuseum stand.


285:
bin ich in den altertümlichen Omnibus eingestiegen ...
Es war einer jener Busse, die aus dem Hinterland in die Hauptstadt fahren


286:
als wir angelangt waren an der Prager Autobusstation ...




287:
bin in einem weiten Bogen, der mich beinahe bis zum
Vyšehrad führte, um es herumgegangen und dann durch die Neustadt und am Moldauufer entlang bis zu meinem Hotel
auf der Kampainsel




290:
bin ich anderen Tags, von der Kampa-Insel in die Šporkova hinaufgegangen




294:
hatte uns eine enorme Tatra-Limousine an den Flug-
hafen geschickt, mit der wir dann direkt nach Marien-
bad chauffiert worden sind.




296:


Der Wagen hielt vor dem Palace-Hotel




302:
Später auf einem Spazerigang durch den men-
schenleeren Ort und zur Brunnenkollonade hinauf ...


305:
Exkursion nach Königswart




306:
Am
letzten Tag unseres Aufenthalts ... sind wir gegen Abend ...
durch den Park zu den sogenannten
Auschowitzer Quellen hinuntergegangen.



309:
... nach meinem letzten Besuch in der Šporkova ...
310:
... habe das Hotel auf der Kampa-Insel verlassen und bin über die ...
Karlsbrücke, quer durch die Gassen der Altstadt und über den ...
Wenzelsplatz gegangen, bis hinauf zu dem Hauptbahnhof an der Wilsonova ...



311ff. :


... vormaligen Wilsonbahnhofs ... Fahrkarte nach Hoek van Holland ...
Abfahrt des Zuges um sieben Uhr dreizehn
die Neustadt unterquerenden Tunnel ... über die Moldau ... Pilsen ...
gegen Mittag erreichten wir Nürnberg ... am späten Nachmittag Richtung Köln weitergefahren
Würzburg ... Frankfurt ... Rheintal ... Mäuseturm im Binger Loch ...

324:
... als wir zusammen das Haus in der Alderney
Street verließen, um auf der Mile End Road ein Stück
stadtauswärts (?) zu wandern bis zu dem großen Grä-
berfeld von Tower Hamlets, das, ebenso wie der
dunkle, von einer hohen Ziegelmauer umgebene Ge-
bäudekomplex des St. Clement's Spital, an welchen
es angrenzte,





355f:
Von dem Aussichtsturm auf dem Petřín haben wir wieder hinuntergeschaut auf die Stadt





Im Baumgarten sind wir in der blassen Wintersonne ein wenig spazieren gegangen ...



Baumgarten und Observatorium im Messegelände Holovice



...in dem Planeatarium auf dem Ausstellungsgelände von Holešovice saßen wir wohl an die zwei Stunden...



und einmal fuhren wir bis nach Liboc hinaus in den Wildpark



Lustschloss Hvezda (Stern)





357:
Über all dem hatten Auster-
litz und ich den Weg von dem Gräberfeld hinter dem
St. Clement's Spital bis zur Liverpool Street zurück-
gelegt.



358:


... mit einer neuen Anschrift



(6, rue des cinq Diamants, im dreizehnten Arrrondissement)

Als ich anlangte an der Gare du Nord ...



Ich traf mich mit Austerlitz verabredungs-
gemäß am Tag der Ankunft in der Bistrobar Le Ha-
vane am Boulevard Auguste Blanqui, unweit der
Métro-Station La Glacière.


369:


... und ging ... mit ihr ... aus der Bibliothek hinaus, durch einige Gassen
bis hinüber zum Plais Royal.

387:


Die alte Bibliothek in der rue Richelieu hat man bereits zugesperrt, wie ich mich unlängst selbst überzeugte

388:


zu der neuen Bibliothek am Quai François Mauriac. ... bei meinem ersten Besuch ...

392f:


gelang es mir schließlich, in dem neu eröffneten Lesesaal Haut de Jardin einen Platz
einzunehmen, auf dem ich stunden- und tagelang gesessen bin

397:


kleine Festung von Terezín ... bei meinem ersten Besuch in dem böhmischen Ghetto

S. 400:

An einem bestimmten Punkt unseres Gesprächs hat mich
S. 401:

Lemoine, auf eine beiläufig von mir geäußerte Bitte
hin, in das 18. Stockwerk des



Südostturms (C5)
hinauf-
geführt, wo man von dem sogenannten Belvedere aus
die gesamte im Laufe der Jahrtausende aus dem jetzt
völlig ausgehöhlten Untergrund herausgewachsene
Stadtagglomeration überblickt, ein fahles Kalkstein-
gebilde, eine Art von Exkreszenz, die mit ihren kon-
zentrisch sich ausbreitenden Verkrustungen weit
über die Boulevards Davout (D3,E4), Soult (E4, D5), Poniatowski (D5),
Masséna (B6) und Kellermann (A6) hinausreicht bis an die im
Dunst jenseits der Vorstädte verschwimmende äußer-
ste Peripherie. Ein paar Meilen südostwärts war in
dem gleichmäßigen Grau ein blaßgrüner Fleck, aus
dem eine Art Kegelstumpf hervorragte, von dem Le-
moine meinte, es sei der



Affenberg (E5)
im Bois de Vincen-
nes (E6). Mehr in der Nähe sahen wir die verschlungenen
Verkehrswege, auf denen Eisenbahnzüge und Auto-
mobile hin- und herkrochen wie schwarze Käfer und
Raupen...
S. 402

Von
der anderen Seite der Belvedere-Etage
sah man über das diagonale Band der Seine (A3,4, B4,5, C6,7), über
das Marais-Viertel (A3) und die Bastille(B4) nach Norden hin-
auf. Eine tintenfarbene Wetterwand neigte sich über
die nun in den Schatten versinkende Stadt, von deren
Türmen, Palästen und Monumenten bald nichts
mehr auszumachen war als der weiße Schemen der
Kuppel von Sacré Coeur (A1). Wir standen einen Fuß nur
hinter der bis an den Boden reichenden Verglasung.
Sowie man den Blick in die Tiefe senkte, auf



das helle Promenadendeck und die dunkler aus ihm hervor- ragenden Kronen der Bäume ...

[zur Vergrößerung anklicken]



405:


Als ich mich kurz vor meiner Abreise aus Paris mit
Austerlitz noch einmal zum Morgenkaffee am Boule-
vard Auguste Blanqui traf ...

410:
Es ging auf zwölf
Uhr, als wir uns verabschiedeten vor der Métro-
station Glacière.

412:
auf der Rückreise in Antwerpen ausgestiegen bin, um mir
noch einmal das Nocturama anzusehen und hinauszu-
fahren nach Breendonk. Ich verbrachte eine unruhige
Nacht in einem Hotel am Astridsplein,



Als ich das Flamingo Hotel - so hat
es, wenn ich mich recht entsinne, geheißen - gegen
acht Uhr verließ ... Ich ging über den Astridsplein zum Bahnhof
hinüber, kaufte mir einen Kaffee in einem Pappbecher und
fuhr mit dem nächsten Vorortzug nach Mechelen, von
wo aus ich die zehn Kilometer bis nach Willebroek
zu Fuß zurücklegte, durch die Außenbezirke und die
größtenteils schon zersiedelten Vorfelder der Stadt...
Wie vor dreißig Jahren war es ungewöhnlich heiß
geworden, bis ich in Willebroek ankam.
[siehe oben S. 29]



Ich las am Wassergraben der Festung
von Breendonk das fünfzehnte Kapitel von Heshel's
Kingdom
zu Ende, und machte mich dann auf den
Rückweg nach Mechelen, wo ich anlangte, als es
Abend wurde.